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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
. Heinrich Raspe , Landgraf von Thüringen , der zweite Sohn des Landgrafen Hermann I., verdrängte, trotz aller Vorstellungen des edlen Ritters Walther von Vargula, nach dem Tode seines regierenden
82% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0985, von Heinrich Raspe (deutscher König) bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) Öffnen
983 Heinrich Raspe (deutsche König) – Heinrich I. (Herzog von Bayern) ihn unter die Vormundschaft des Erzbischofs Engelbert I. von Köln und nach dessen Ermordung 1225 unter die des Herzogs Ludwig I. von Bayern, den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
und Legende vielfach verherrlicht worden. Bei Ludwigs Tod in Otranto 11. Sept. 1227 zählte sein einziger Sohn, Hermann II., erst vier Jahre, weshalb sein Oheim Heinrich Raspe die stellvertretende Regierung in T. erhielt. 1238 mündig geworden, übernahm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
von Bayern, zeugte er Ludwig, seinen Nachfolger in der Regierung und Gemahl der heil. Elisabeth, Heinrich Raspe, Ludwigs Nachfolger und Gegenkönig Friedrichs II., und zwei Töchter. - Sein Enkel Hermann II., der jüngere, Sohn Ludwigs des Frommen und der heil
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
als Vormund seines Neffen Markgraf Heinrich des Erlauchten die in Meißen und Osterland ausgebrochenen Unruhen, starb aber schon 11. Sept. 1227 zu Otranto an der Pest. Für seinen erst vierjährigen Sohn Hermann II. führte dessen Oheim Heinrich Raspe (s
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0629, von Raspe bis Rastatt Öffnen
. Saint-Martin, ^i'Äi^oiz VW' c6lit 1^. 8ll. V16 6t 8011 (NNVI-6" (Par. 1877). Rafpe, Hautkrankheit der Pferde, s. Hautkrank- heiten (Bd. 8, S. 987 a). Dringen. Raspe, s. Heinrich Raspe, Landgraf von Tbü
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0019, Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich Öffnen
Wittekind Sachsen (Gesch. d. Königr.) Albertinische Linie, s. Sachsen Ernestinische Linie Thüringen (Geschichte) Burchard, 1) Herzog v. Th. Heinrich, 10) Raspe Hermann, 4) H. J., Landgr. Ludwig, 12) a-d. Landgrafen Raspe, s. Heinrich 10
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0033, von Elisabeth (Königin von Spanien) bis Elisabethpol Öffnen
Gesinnungen. Nach dem Tode ihres Gemahls (1227) von dessen Bruder, Heinrich Raspe, mit ihrem Sohne Hermann und ihren beiden Töchtern vertrieben, irrte sie schutzlos umher, bis sie endlich bei ihrem Oheim, dem Bischof
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0995, von Heinrich V. (König von Frankreich) bis Heinrich (Markgraf von Meißen) Öffnen
1244, war ein Sohn Herzog Heinrichs Ⅱ. von Brabant und Sophias, einer Tochter der heil. Elisabeth. Seine Mutter betrachtete sich, als 1247 mit Heinrich Raspe der landgräflich thüring. Mannsstamm ausstarb, als dessen nächste Erbin
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
. Beide Brüder starben um 1251 in Italien. 8) H. Raspe, s. Heinrich 49). 9) H. VII. von Luxemburg, Begründer der luxemburgischen Kaiserdynastie, Sohn des in der Schlacht bei Worringen 1288 gefallenen Grafen Heinrich III. von Lützelburg und der Beatrix
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0996, von Heinrich (Prinz der Niederlande) bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) Öffnen
1247 mit Heinrich Raspe (s. d.) der thüring. Mannsstamm wirklich erlosch, konnte er nur mit dem Schwerte sein Recht gegen Sophia, die Tochter Ludwigs des Heiligen, sowie gegen den Grafen Siegfried von Anhalt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0585, von Raspe bis Rasse Öffnen
und Geolog einen Namen erworben. Auch er gehörte 1848 in der Nationalversammlung zu der äußersten Linken. Raspe, Heinrich, Landgraf von Thüringen, s. Heinrich 49). Raspel, Werkzeug, welches bei der Bearbeitung des Holzes zu demselben Zweck
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0609, Lügendichtungen (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
von Lügen, welche zu Anfang des 16. Jahrh, umgingen, faßt das Gedicht »Neue Zeittung auß der ganzen Welt' zusammen, dessen dramatisch gestalteten Stoff der Herzog Heinrich Julius von Braunschweig zu einem Schauspiel verarbeitete. Anderwärts teilen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0116, Hessen (Großherzogtum) Öffnen
., erhielt Landgraf Ludwig I. von Thüringen die Grafschaft Gudcnsberg, und alle Hess. Großen er- kannten ihn als ihren Landesoberherrn an. Als 1247 mit Heinrich Raspe der thüring. Manns- stamm ausstarb, machte seine Nichte, Sophia, die Tochter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0327, von Heinrich von Rugge bis Heinrichsorden Öffnen
mit Margarete von Kleve durch den Grafen Heinrich Raspe entwendet und nach Thüringen gebracht. Hier erhielt es H. erst nach neun Jahren wieder und vollendete es nun auf Veranlassung der Pfalzgrafen von Sachsen, des nachmaligen Landgrafen Hermann
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0323, Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) Öffnen
. dessen Gegenkönig Wilhelm von Holland an. Sein Recht auf Thüringen konnte er nach Heinrich Raspes Tod 1247 nur mit dem Schwert gegen Ludwigs des Heiligen Tochter Sophie, die Gemahlin Heinrichs II. von Brabant, und den Grafen Siegfried von Anhalt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0324, Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) Öffnen
324 Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen). spruch war: "Talent de bien faire". Vgl. De Beer, H. der Seefahrer und seine Zeit (Königsb. 1864); Major, Life of prince Henry of Portugal, surnamed the Navigator (Lond. 1868
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
am 22. Mai 1246 gewählten Gegenkönig Heinrich Raspe erlitt er zwar 5. Aug. durch den Verrat des Grafen von Württemberg bei Frankfurt eine Niederlage; aber von den Städten und dem Herzog Otto von Bayern, der ihm 1. Sept. seine Tochter Elisabeth zur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
, Berater seines Sohns, des Königs Heinrich, zu werden und später das eingezogene Herzogtum Österreich zu verwalten. Als aber der Kaiser dem Bann des Papstes verfiel und die Fürsten ihre Stimmen auf den Landgrafen Heinrich Raspe von Thüringen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
geliebten Gemahlin Elisabeth (s. d. 14) hatte er außer zwei Töchtern einen Sohn, Hermann II., der ihm unter Vormundschaft seines Oheims Heinrich Raspe folgte, aber schon 1242 starb. Auch Ludwigs IV. Leben hat die Sage vielfach ausgeschmückt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
Heinrich Raspes Tod als Sohn der Thüringerin Jutta Ansprüche erhob, nach neunjährigem Kampf gegen Sophie von Brabant dauernd für sein Haus erwarb. (Für die folgende Zeit s. Thüringen und Sachsen, Geschichte.) Bei der Einteilung des Deutschen Reichs
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0322, Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) Öffnen
, erster Landgraf von Hessen, Sohn Heinrichs I. von Brabant und Sophiens von Hessen, der Tochter des Landgrafen Ludwig des Heiligen von Thüringen und der heil. Elisabeth, geb. 24. Juni 1244. Seine Mutter kämpfte nach Heinrich Raspes, des letzten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
565 Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger). Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0143, Böhmer Öffnen
Ludwigs des Bayern, König Friedrichs des Schönen und König Johanns von Böhmen" (das. 1839; mit 3 Ergänzungsheften, das. 1841, Leipz. 1846 und Innsbr. 1865); ferner: "Regesten des Kaiserreichs unter Heinrich Raspe, Wilhelm, Richard, Rudolf, Albrecht
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0230, von Böhmer (Joh. Friedr.) bis Böhmert Öffnen
. 1839; mit 3 Ergänzungsheften, ebd. 1841; Lpz. 1846; Innsbr. 1865), «Regesten des Kaiserreichs unter Heinrich Raspe, Wilhelm, Richard, Rudolf, Adolf, Albrecht und Heinrich Ⅶ. 1246‒1313» (Stuttg. 1844; mit 2 Ergänzungsheften, ebd. 1849 u. 1857
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0696, Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) Öffnen
, und in Deutschland erhoben zuerst die geistlichen Fürsten das Banner des Aufruhrs und wählten den Landgrafen Heinrich Raspe von Thüringen, nach dessen Tod (1247) Wilhelm von Holland zum Gegenkönig. F. erhielt aus Deutschland nun keinen Zuzug mehr, und auch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0379, von Henley on Thames bis Henneberg Öffnen
Hofhaltung zu Strauf neben seiner Gemahlin Margareta von Holland, bald in wilden Fehden, wie gegen Würzburg und die Grafen von Hohenlohe; ja, selbst in die verwickelten Angelegenheiten des Reichs greift er ein. Er half seinen Oheim Heinrich Raspe, dann
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0401, von Warstein bis Wartburgfest Öffnen
Springer (s. Ludwig 53) erbaut, war seitdem bis zum Aussterben der alten thüringischen Landgrafen aus dessen Haus mit Heinrich Raspe (1247) ununterbrochen die Residenz jener Dynasten und Sitz eines Burggrafen. Unter Hermann I. (1190-1216) war die W
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0856, Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) Öffnen
. förmlich abgesetzt wurde, gehorchte ein Teil der Fürsten dem päpstlichen Befehl, einen neuen König zu wählen, und setzte erst Heinrich Raspe von Thüringen (1246-47), dann Wilhelm von Holland (1248-56) die Krone auf. Nur einen kleinen Teil Deutschlands
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Elisabethinerinnen bis Elisabethorden Öffnen
eifriger in der Religion Trost. Ihr Schwager, Landgraf Heinrich Raspe, vertrieb sie mit ihren Kindern anfangs von der Wartburg, so daß sie bei ihrem Oheim, dem Bischof Eckbert von Bamberg, Zuflucht suchen mußte. Auf die Vorstellungen Eckberts
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0984, von Ulmaceen bis Ulpianus Öffnen
neuer Blüte und erscheint schon 1155 als Reichsstadt. 1274 erhielt sie dieselben Freiheiten wie Eßlingen. Sie stand unter der Vogtei der Grafen von Dillingen, dann der von Württemberg. 1247 widerstand sie heldenmütig dem Gegenkönig Heinrich Raspe. 1331
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0633, von Wildschur bis Wilhelm Öffnen
. von Holland, folgte 1235 dem Vater in der Grafschaft und wurde nach dem Tode des Gegenkönigs Heinrich Raspe, als sich kein andrer deutscher Fürst bereit finden lassen wollte, den Kampf gegen das staufische Haus aufzunehmen, 3. Okt. 1247
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0317, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
von Suessa und obwohl nur wenige deutsche Prälaten anwesend waren. Mit Mühe gelang es, dnrch einige Fürsten Heinrich Raspe von Thüringen als Gegentönig anfzustellen, der mit Kirchengeldern reichlich unterstützt wurde. Er war bei Frankfurt 5. Aug
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0664, von Gegenfuge bis Gegenreformation Öffnen
. März 1077 von den mit Heinrich IV. unzu- friedenen Fürsten erwählt wurde, aber schon 15. Okt. 1080imKampfefiel. Der 1081 ebenfalls gegenZein- rich IV. aufgestellte Hermann von Luxemburg zog sich 1088 zurück, und Heinrichs aufrührerischer Sohn
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0844, von Gerechtigkeitshand bis Gerhard (Eduard) Öffnen
deutschen Könige gab, da G. während seiner Fehde um die Nachlassenschaft des Heinrich Raspe von Albrecht von Vraunschweig gefangen worden war, der Kölner Erzbischof für ihn seine Stimme ab. Gerhard II., Erzbischof von Mainz (1288- 1305), Graf
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0075, von Gemmi bis Gemsbart Öffnen
sind die Lippertschen Abdrücke, welche unter dem Namen Lippertsche Daktyliothek (3000 Abdrücke) noch heute benutzt werden. Daneben sind die Abdrücke von Tassie (Katalog von Raspe, 1792) und die "Impronte gemmarie del Istituto archeologico di Roma
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
. I. Barbarossa. - b. F. II. Günther, 2) v. Schwarzburg Heinrich, 1) a-f. H. I.-VI. - g. H. VII., König v. Sicilien. - (h. H. Raspe, s. unter "Sachsen"). - i. H. VII. von Luxemburg Hermann, 2) v. Luxemburg Jodocus Jost von Mähren, s. Jodocus
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0807, von Reutmaus bis Reval Öffnen
. Kurz. - Die Stadt wurde! 1240 unter den Hohenstaufen Reichsstadt und ver- teidigte sich erfolgreich gegen deren Gegner, nament- ^ lich gegen den Gegenkönig Heinrich Raspe (1245). ! Ebenso tapfer zeigte sich N. gegen Ulrichs den Sohn > Graf
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0733, von Wilgefortis bis Wilhelm I. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) Öffnen
. Kümmernis. Wilhelm von Holland, Deutscher König (1247‒56), geb. 1227, folgte 1234 seinem Vater, dem Grafen Florenz Ⅳ., in der Grafschaft Holland. Nach dem Ableben des Gegenkönigs Heinrich Raspe wurde er von den rhein. Fürsten unter Leitung des päpstl
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0221, von Broek bis Brotöl Öffnen
verbunden, hat (1894) 19100, als Distrikt 25000 E. B. H. entstand, nachdem ein Deutscher, Rasp, hier (1882) Gänge silberhaltigen Bleiglanzes entdeckt hatte, welche die berühmtesten nordamerik. Silberminen an Reichtum noch übertrafen. Dieser
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0516, von Warschau-Wiener Eisenbahn bis Wartburg Öffnen
mit der Dirnitz, einem durch Öfen heizbaren zweiten Palas vom J. 1319, in Verbindung steht. An der Südseite liegt der Zwinger und darin der zweite Turm, ferner ein Wachhaus und ein Bad. Bis zum Tode Heinrich Raspes (1247) war die W. Residenz